Über Antje
Struktur & Ordnung im ArbeitsLEBEN
Moin, ich bin Antje, die Lebens- und Businessarchitektin und ich zeige dir, wie du mit deinem persönlichen Ordnungssystem dein Arbeitsleben auf ein neues Level heben kannst.
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Ordnung im ArbeitsLeben gilt oft als Buch mit sieben Siegeln. Besonders Selbstständige vernachlässigen das Thema, weil ihnen das ganze Thema so kompliziert und zeitaufwändig erscheint und sie nicht wissen, wo sie anfangen sollen.
Überforderung an allen Ecken und Enden.
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Ich zeige Dir, dass Ordnung auch anders geht: mit Spaß und Leichtigkeit.
Bei mir bekommst Du einfache Wege aufgezeigt, ohne viel Zeit zu verschwenden, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Strategien, wie du Ordnung effizient und zeitsparend in Deinen Alltag integrieren kannst.
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Denn Ordnung war auch für mich als Chaosqueen nicht immer leicht.
Aber von Anfang an:
ORDNUNG ALS RETTUNGSANKER
FÜR MICH
Als ich mich 2020 als Businessmentorin nebenberuflich selbstständig machte, fand ich mich im lauten Gebrüll von allen Seiten wieder.
Jeder wusste scheinbar, was ich besser machen konnte, nach dem Motto “du brauchst nur meine Strategie, dann läuft ALLES.”
Ich hatte so viele ToDos auf meiner Liste und habe ständig neue Zeitmanagement-Techniken ausprobiert, damit ich mehr schaffe.
Eine ganze Weile versuchte ich diesem Trubel mitzuhalten.
Viele Techniken funktionierten auch tatsächlich.
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ABER ich fühlte mich dabei wie der Hamster im Hamsterrad, der neben rennen noch jonglierte und Handstand machte.
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Als ruhige Person musste ich einen anderen Weg finden alle meine Aufgaben zu erledigen. Denn ich brauche viel Zeit für mich, fern von anderen Menschen. Mir wurde schnell klar, dass ich mein Pensum so nicht ewig halten konnte. Zumindest nicht, ohne in ein massives Energiedefizit zu rennen.
Ich suchte eine andere Lösung…
Und fand Sie:
Ordnung.
Ich liebe ja Zahlen und deshalb könnte ich jetzt damit argumentieren, dass jeder im Büro im Schnitt eine Stunde (täglich!) damit beschäftigt ist Dinge zu suchen*. Allein auf den Monat gerechnet sind das 20! unbezahlte Arbeitsstunden.
Überzeugt haben mich aber andere Punkte:
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Mit der optimalen Struktur meines Arbeitstages nutze ich meine Arbeitszeit (und die der Mitarbeiter) effizienter und bekomme alle Bedürfnisse unter einen Hut.
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Ich arbeite produktiver, weil ich mir Pausen erlaube! Ja ich weiß als “Selbst & Ständige” geht das nicht…
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Konzentration und weniger Fehler sind möglich, durch einen immer aufgeräumten Arbeitsplatz.
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*Statistik von asana
Aufräumen fand ich als Kind ziemlich ätzend.
Leider war die Erkenntnis, dass Ordnung super zu mir passen könnte, nicht der Beginn einer tollen Liebesgeschichte. Im Gegenteil: Als Kind fand ich Aufräumen zum Kotzen. Mein Schreibtisch war der Sammelort meiner Spielzeuge - daran Hausaufgaben machen oder gar arbeiten, Fehlanzeige! Das fand ich ätzend.
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Getreu dem Motto “Das Genie beherrscht das Chaos”, wie Einstein schon sagte, fand ich andere Orte zum Arbeiten. So dehnte sich das Chaos schnell auf andere Bereiche aus.
Wirklich konzentriert arbeiten konnte ich nicht und habe für vieles deutlich länger gebraucht.
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Erst in meiner Bankausbildung kam ich mit der “Clean Desk Policy” in Berührung. Auf dem Schreibtisch durfte sich nichts befinden, wenn ich Feierabend gemacht habe, im Falle eines Banküberfalls.
Als ich dann an die Hochschule als Assistentin der Geschäftsführung gewechselt bin habe ich die Routine sehr gut beibehalten können und sie dauert jetzt keine fünf Minuten mehr.
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Wie du dir vorstellen kannst, ist eine Uni auch ein Ort mit Unmengen an Wissen und Akten. Dementsprechend mussten auch hier Systeme her, die alles schnell abrufbar machen und die unzähligen Ordner und Personendaten überschaubar.
Ich war zwar ein Multitasking-Genie. Doch wenn man mich fragte, “wie war dein Tag?” konnte ich nicht sagen “erfolgreich”. Weil da war immer sehr viel Kleinkram zu erledigen. Und wenn ich eine Aufgabe erledigt hatte, kamen die nächsten 3 Aufgaben um die Ecke.
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Ich musste mich besser organisieren und das lernte ich dann in der Selbstständigkeit, die ich mir parallel aufgebaut habe. Denn “ich habe keine Zeit” war da Gesetz.
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Aber was war jetzt wirklich effizient? In meiner ersten Vorlesung im Studium Unternehmensführung hörte ich nur “effektiv bedeutet nicht effizient”.
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Und wenn ich jemanden fragte, was da konkret für mein Arbeits-Leben bedeutet, stieß ich hauptsächlich auf selbstgefällige Menschen, denen offensichtlich einer abging, weil sie mir Blödchen die Welt erklären konnten.
Wirklich umsetzbar in meinem Arbeitsalltag davon war für mich nur wenig.
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Ich war gefangen in dem Gedanken “ich muss alles selbst machen, damit es richtig wird.” Und so stapelte sich Aufgabe um Aufgabe auf meinem Schreibtisch und alles andere - vor allem mein Privatleben- ist hintenrüber gefallen.
Ordnung Geht Auch In EINFACH - Und Vor Allem MENSCHLICH
Was mich schließlich wirklich voranbrachte, war simples Ausprobieren in einem 1:1 Mentoring.
Über Wochen hinweg testete ich verschiedene Strategien und Methoden, bis ich einen Weg fand, der für mich funktionierte. So habe ich mein Arbeitsleben optimal strukturiert.
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Dabei stellte ich fest:
ORDNUNG halten ist nicht halb so schwierig und kompliziert, wie es nach außen hin dargestellt wird. Und es muss nicht für alles eine Kiste oder Label her.
Dieses Wissen will ich nun teilen. Ich möchte, dass ORDNUNG für wirklich jeden verständlich und zugänglich wird.
Gern nehme ich Dich an die Hand und zeige Dir
Schritt für Schritt:
Was Ordnung eigentlich genau bedeutet
Womit du anfangen solltest und was du erstmal ignorieren kannst.
Wie einzelne Strategien für dich funktionieren können
Integration von Ordnung in deinen Alltag, um Geld und Zeit zu sparen.
Du hast schließlich auch noch wichtigere Dinge zu tun.
Dein erster Eindruck zählt.
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Wie Kunden deine Professionalität auch in deinen Räumlichkeiten und der Zusammenarbeit erkennen.
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Wie du deine Projekte durch Ordnung schneller abschließt.
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Du musst nicht mehr stundenlang Dokumente zusammensuchen, sondern sie sind direkt griffbereit.
PASSEN WIR ZUSAMMEN?
ORDNUNG ist nichts, was man mal eben schnell abhakt, sondern ein Prozess. Wir werden voraussichtlich über mehrere Wochen bis Monate immer wieder miteinander zu tun haben. Deshalb ist mir bei einer Zusammenarbeit wichtig, dass die Chemie zwischen uns stimmt. Nur so wird es für uns beide eine fantastische Zeit mit noch fantastischeren Ergebnissen. Um uns beiden Zeit, Nerven und Enttäuschungen zu sparen, möchte ich Dir also kurz meine wichtigsten Werte und No-gos vorstellen.
MEINE WERTE
1. Lebensfreude
2. Mut
3. persönliche Stärke
4. Innere Ruhe
5. Wertschätzung
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Wenn Du auch ein Chaos-Genie bist, Spaß daran hast, Neues zu lernen und auszuprobieren, ab und zu auch mal ein Risiko eingehst, nicht nur affirmierst, sondern auch umsetzt und wie ich daran glaubst, dass sich Strategie und Intuition, Kopf und Herz nicht ausschließen, sind wir wahrscheinlich ein perfektes Match.
Meine NO-GOS
Solltest Du an dem Gedanken
“ich muss alles selbst lernen” festharren, für alles Ausreden finden, warum etwas nicht geht und keine Tipps annehmen wollen such Dir bitte eine andere Ansprechpartnerin.
Du musst auf den Ordnungs-Prozess vertrauen können, Verantwortung für DICH übernehmen und loslassen können, um eine Veränderung in deinem Leben anzustoßen.
Meine Mission
MEIN GROSSES WARUM: RAUM SCHAFFEN FÜR LEBENsFREUDE IM ARBEITSLEBEN
Meine Mission, Ordnung seinen Schrecken zu nehmen und zugänglich für alle zu machen, kennst Du jetzt schon. Dahinter verbirgt sich aber noch ein ganz anderer Antrieb.
Den möchte ich kurz mit Dir teilen, weil er mir sehr wichtig ist und mich auch ein Stück weit definiert.
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Für mich ist es nicht selbstverständlich, dass ich so viel im Leben schon erreicht habe. Dafür hatte ich im Leben immer die richtige Person zur richtigen Zeit an meiner Seite.
Auf den Gedanken mich selbstständig zu machen, hat mich mein damaliger Partner gebracht. Etwas anders machen, Veränderung sein, das gab es in meiner gutbehüteten Kindheit mit einem Vater als Beamten und einer Mutter, die sich nur um uns 4 Kinder kümmern konnte, nämlich nicht.
Ich kannte lange Zeit nur das 9to5 Leben, wo andere mir gesagt haben, was ich tun soll. Und deshalb ist es mir sehr schwer gefallen, da meinen eigenen Weg zu finden.
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Jeden Morgen konnte ich mich nur schwer motivieren, mich aus dem Bett zu bewegen, zu meinem Brotjob, der zwar mein Leben finanzierte, mich aber innerlich 0 erfüllte.
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Jeden morgen drückte ich mehrfach auf die “Snooze”-Taste beim Wecker und zählte die Tage bis zum Wochenende, wo ich “leben” konnte.
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Sonntagmittags dachte ich dann “das Wochenende ist schon vorbei” und wenn ich an alle Aufgaben der nächsten Woche dachte, fühlte ich mich direkt gestresst.
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Der ganze Jahresfokus lag auf dem einen Urlaub, der Entspannung bringen soll für den Rest des Jahres.
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Wo die Raucherpause oder Kaffeepause, das einzige ist, was während der Arbeitszeit an Pause “erlaubt” ist.
Risiken eingehen und neues wagen. Aus der Komfortzone auszubrechen. Fehlanzeige!
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Muss sich meiner Meinung nach deshalb jeder selbstständig machen? Nein!
Es sollte nur für jeden einen Job geben, der seine Potentiale wertschätzt. In einem Arbeitsleben, das auch als Angestellter Spaß machen kann. Denn es gibt nur wenige, die die Verantwortung als Führungskraft übernehmen wollen und können.
Meine Mission liegt deshalb darin eine Welt zu erschaffen
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Wo Menschen energiegeladen nach der Arbeit nach Hause kommen und sich noch in anderen Lebensbereichen, sei es Familie, Freunde und Hobbys ausLEBEN können.
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Wo Menschen sich auf jeden Tag freuen.
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Mit Menschen, die ihr Leben wirklich lieben -und- einen Sinn in Ihrer Arbeit sehen.
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Menschen die nicht auf den großen Lottogewinn warten wollen, sondern JETZT ihre Lebenszeit genießen können, weil sie etwas bewegen.
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in der Menschen stolz sind auf das, was sie erschaffen.
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wo Menschen nicht mehr ständig auf die Uhr schauen und denken, sie haben so wenig Zeit. Sondern ihre Zeit mit wertvollen Momenten füllen.
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wo jeder kleine Entspannungs”Inseln” in seinem Arbeitsalltag integrieren darf und sein Leben genießen kann.
ZUSAMMENgefasst, eine Welt wo jeder Mensch seine kostbare Lebenszeit sinnvoll nutzt und nicht in der Welt der Bürokratie untergeht. Das verstehe ich unter “Work-Life-Balance”.
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Mir hätte es damals geholfen, ein Vorbild zu haben, das einen ähnlichen Weg hinter sich hat wie ich ihn gehen wollte. Deshalb will ich heute genauso ein Vorbild sein. Ich will auf die unbequeme Wahrheit zeigen, dass allein in Deutschland, wo die Lebensqualität theoretisch so hoch ist, trotzdem nur jeder zehnte mehr als das Nötigste tut. Das verbinde ich mit Unzufriedenheit. Denn immer wenn ich mich erfüllt von dem fühle, was ich gerne mache, gehe ich eine Extrameile.
Es schlummert also sehr viel Potential in jedem.
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Das möchte ich wachkitzeln.
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Zusammen können wir einen Arbeitsplatz schaffen, den Mitarbeitern und dem Unternehmen die Möglichkeit gibt, erfolgreich zu sein. Ein außergewöhnlicher Arbeitsplatz, inspiriert Menschen dazu Neues zu wagen. Und das ist in meinen Augen unausweichlich für eine digitalere Welt.
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Wie möchtest du dich fühlen, wenn du in deinen Tag startest? Mit dem Gefühl, “Wow, was kann ich heute erLEBEN?” oder “Oh man, noch mindestens x Stunden bis zum Feierabend…”
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Antje Privat
So, beenden wir das mit einem etwas leichteren Thema: Ein paar Fun Facts über mich.
Mit meinem Mann und meiner Tochter lebe ich im schönen Münsterland. Nachdem ich lange Zeit im schnelllebigen Ruhrgebiet mit allen Möglichkeiten sich auszuleben verbrachte, hat mich doch die Ruhe einer Kleinstadt sehr angezogen.
Als ich das erste Mal durch unsere neue Heimat fuhr, war ich auf den ersten Blick in diese Stadt verliebt – und das, obwohl es hier neben einem IhrPlatz -ganz ausgestorben sind die noch nicht- nicht wirklich was gibt. Diese Ruhe hat mich einfach fasziniert.
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Ich reise gern und bin ständig von Fernweh geplagt. Ganz besonders hängt mein Herz an Osteuropa, weil ich dort in meinen jungen Jahren mehrere Wochen verbracht habe (Ungarn, Russland, Rumänien) und nicht nur positive Erfahrungen im Gepäck mitgenommen habe. ;-)
Apropos
Geschichten
Ich liebe Storytelling und Freizeitparks. Denn Geschichten versetzen mich in die erste Reihe der Achterbahn. Ich durchlebe alle Gefühle, von Angst vor dem Unbekannten und Mut es durchzuziehen, bis zum Hochfahren des Wagens ohne Notausgang bis hin zur Erleichterung “alles durchgestanden” zu haben.
Entsprechend findet man mich in meiner Freizeit gerne in Freizeitparks, bei einem Spaziergang in der Natur, Serien schauend oder lesend.
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Mein Traum ist, irgendwann eine eigene Stadt aufgebaut zu haben, wo nur glückliche Menschen leben. Die Innovation und Fortschritt für sich nutzen. Wobei eine Stadt nicht ausreichend ist… Aber ich fange klein an mit der Weltherrschaft ;-)
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NEBEN MEINEM GEHEIMEN DOPPELLEBEN ALS WELTVERBESSERERIN BIN ICH:
(wobei Besser als Besser gibt es ja nicht… egal, du weißt was ich meine)
• begeistert von Psychologie, wie wir Menschen so ticken
• "Korinthe" der liebevolle Spitzname meines Mannes für meine Klugscheißer-Art
• verfressen – ich könnte den lieben langen Tag essen und wenn ich Hunger habe, werde ich zur Diva (ähnlich wie in der Schokoriegel-Werbung), dabei schmeckt mir vieles, was die meisten nicht mögen. Ich sag nur Lakritz, Rosenkohl, Koriander, grüne Smoothies...
• Tierliebhaberin, besonders Eichhörnchen mag ich. Auch wenn ich aktuell kein Haustier habe, bekommen viele Mitbewohner einen Namen ;-)
• Partymuffel – ich bin mehr so der Typ „Spieleabend“
• große Freundin schlechter Witze, wenn eine lacht, dann ich.
• Pippi-Langstrumpf-Fan und Diddle-Sammlerin. Es gab für mich als Kind nichts schöneres als damit meine Zeit zu verbringen.
• Wortefinderin – ich lerne gerne neue Sprachen. Neben den Standardsprachen, hatte ich in Russisch meine Abiprüfung. Aber auch im Deutschen gibt es so viele tolle Worte die es zu ent-decken gibt. Achtung- da kommt dann meine philosophische Ader raus.
